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TRADITIONSEIT 1950

Geschichte

Am 01.01.1950 beginnt Karl Beul in einer kleinen Werkstatt in Attendorn mit der Produktion von Spezialarmaturen aus Messing und installiert den ersten Gießofen zur Herstellung der Armaturen. Damit erfüllt er sich einen langgehegten Traum, in selbstständiger Tätigkeit seine Ideen in die Praxis umzusetzen. Mit Einfallsreichtum und typisch sauerländischer Beharrlichkeit legt er den Grundstein für eine sehr erfolgreiche Unternehmensgeschichte.

2017

Erarbeitung der neuen umfassenden Unternehmensstrategie "BEULCO 2025" mit Fokus auf die Digitalisierung und Industrie 4.0 durch das ganze Unternehmen hindurch - Produkte, Prozesse, Produktion und Mitarbeiter. 

Launch der ersten BEULCO Desinfektionsanlage, sowie des Desinfektionsmittels BEULCO Clean für die Reinigung und Desinfektion von Trinkwasser und Trinkwasseranlagen.

 

2016

Erweiterung der Geschäftsbereiche auf Desinfektionsmittel für Trinkwasser und Trinkwasseranlagen, um Wasserversorger bestmöglich zu unterstützen.

 

2014

Um den steigenden Anforderungen des sich stetig verändernden Marktumfeldes gerecht zu werden und konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen in Bewegung bleiben. Aus diesem Grund hat BEULCO eine umfassende neue Unternehmensstrategie ausgearbeitet, die unter dem Namen „BEULCO in Motion“ die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren vorantreiben wird.  Durch die Erschließung neuer Märkte und die Entwicklung innovativer, marktgerechter Produkte und Systeme wird das Unternehmen dauerhaft ein nachhaltiges Wachstum sichern. Die Basis für die Stabilisierung und den Ausbau des Kerngeschäftes bilden motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. Daher wird in den nächsten Jahren einen sehr starken Fokus auf die Qualifikation und Weiterentwicklung der Mitarbeiter legen.

 

2011

BEULCO beginnt, neue Handelsvertretungen in Europa aufzubauen.

 

2010

Die Vertriebsgesellschaften in Holland und Schweden werden selbstständig.

 

2009

Axel Beul, Enkel des Gründers Karl Beul, übernimmt die Firma als Alleingesellschafter und beruft eine externe Geschäftsleitung sowie einen fachkundigen Beirat.

1991

Die Produktionsfläche wird für eine Automatendreherei und ein modernes Hochregallager erweitert.

1977

Nach dem Tod des Gründers Karl Beul übernehmen die Söhne Karl-Heinz und Rudolf Beul die Verantwortung für das Unternehmen. Mit ihnen und einem starken Team wird die dynamische Entwicklung des Unternehmens Gebr. Beul GmbH & Co. KG konsequent fortgesetzt. Im gleichen Jahr wird ein 2000m² großes Verwaltungsgebäude errichtet. BEULCO Produkte werden auf internationalen Messen gezeigt.

1975

BEULCO etabliert den ersten Ausstellungswagen. Somit ist es Kunden von nun an möglich, sich über alle Produkte und Neuheiten vor Ort zu informieren. 

1973

Am 01. Januar 1973 begann die Zusammenarbeit mit der Familie Gerritsen, aus der BEULCO Holland entstanden ist. 

1972

Mit Göte und Margareta Selerup begann 1972 die Erfolgsgeschichte von Beulco Armatur AB in Schweden. 

1970

Für die Olympischen Sommerspiele 1972 in München bekommt das Olympiastadion als erstes Stadion der Welt eine Rasenheizung auf der Basis warmwasserführender Kunststoffrohre. Hier musste eine Verschraubung gefunden werden, die dem ständigen Wechsel zwischen Warm- und Kaltwasser und den damit verbundenen ständigen Änderungen der Rohreigenschaften standhält. Diese Verschraubung musste den außergewöhnlich hohen Anforderungen entsprechen – und das auf lange Dauer. Nach umfangreichen Belastungstests entschied man sich für die BEULCO-Verschraubung und machte damit so gute Erfahrungen, dass diese auch in den neuen Rasenheizungen weiterer Stadien (Frankfurt, Bochum, Kaiserslautern, etc.) eingebaut wurde.

1960

Erste Werbemaßnahmen steigern die Bekanntheit der hochwertigen BEULCO-Produkte im Markt.

1956

Bereits 1956, gerade einmal fünf Jahre nach der Gründung, patentiert das junge Unternehmen die BEULCO-Verschraubung – die erste Verschraubung für Kunststoffrohre, bei deren Montage das Rohr nicht mehr angewärmt werden muss.

1951

Nur ein Jahr nach der Gründung des Unternehmens muss der Betrieb durch die schnelle Expansion innerhalb des Firmenstandortes Attendorn umziehen. Eine weitere Ausdehnung am alten Standort war nicht möglich. Der Gießerei wird eine mechanische Werkstatt angegliedert.